REPUTATION
Nach der Suche mittels verschiedenen Diensten kann man definitiv sagen, dass die Reputation von Billag nicht sehr gut ist. Einerseits ärgert man sich über den übertriebenen Werbespot welcher auch sehr teuer scheint (=> also da fliessen die Konzessionsgelder hin!). Zudem scheint auf die Billag-Gebührenzahler regelrecht ein Kopfgeld ausgesetzt zu sein. Nicht nur, dass sich die Fahnder bzw. Detektive (oder wie man sie sonst nennen will) mit allen Mitteln versuchen die Wohnung zu investigativen Zwecken zu stürmen, scheinen sie auch einen unermüdlichen Arbeitseifer zu haben und arbeiten sogar Sonntagmorgen um 10 Uhr. Dem jedoch noch nicht genug: auch nach dem Tod werden die Angehörigen noch gemahnt, obwohl der/die Verstorbene ordnungsgemäss Mittels Totenschein abgemeldet wurde.
STRATEGIE
Grundsätzlich ist es in diesem Fall sehr schwierig darauf zu reagieren. Nicht nur aufgrund der sehr schlechten Reputation, sondern auch wenn man die Tatsache beachtet, dass die Billag keine "Kunden" im ursprünglichen Sinne hat. Will heissen nicht jeder sieht direkt den Nutzen der Gebührenabgabe.
Nützlich könnte eventuell ein Stellungnahme sein, die den Schaden etwas behebt und die Gemüter etwas beruhigt. Diese Stellungnahme sollte aber nicht nur online publiziert werden sondern noch in Printmedien und eventuell sogar im Fernsehen.
Für die Zukunft muss sicher das Vorgehen der Detektive überdacht werden, sowie die Werbestrategie nicht mehr so offensiv gestalten.
- Stefan Füeg / Philippe Gerber -
Donnerstag, 8. Januar 2009
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1 Kommentar:
gut, vielleicht etwas kurz :-)
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